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Veröffentlichungen

VERÖFFENTLICHUNGEN

1990:  Der „Bollchen-Club“. In: Modellprojekt Zugehende stadtteilorientierte Beratung älterer Menschen.
Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (Hg.), Kohlhammer, Berlin, Köln Bd. 259; 257 - 282
   
1994:  Arbeitsstrukturen und biographische Prozesse in der Krebsnachsorge. Dissertationsschrift am Fachbereich Sozialwesen der Universität-Gesamthochschule Kassel.
   
1995:  Die Putzfrau als „Therapeutin“ - Unsichtbare Frauenarbeit bei der Rehabilitation Chronisch Kranker.
In: Bertrams, A. (Hg.): Dichotomie, Dominanz, Differenz. Frauen plazieren sich in Wissenschaft und Gesellschaft.
Deutscher Studienverlag, Weinheim.
   
1997:  Berufliche Identität in der Krebsnachsorgeklinik. Europäische Hochschulschriften Bd. 303,
Peter Lang Frankfurt a.M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien
   
1997:  Wolff, S.; Engelmeyer, E.; Messmer, H.; Müller, H.: Kompetente Skepsis. Konversationsanalytische Untersuchungen zur Glaubwürdigkeitskonstruktion als Handlungs- und Darstellungsproblem im Strafverfahren. Abschlußbericht an die Volkswagenstiftung. Universität Hildesheim
   
1999/2000:  „Wir vertreten uns selbst!“ Selbstvertretungs- und Selbstbestimmungsgruppen in Deutschland.
Eine Bestandserhebung im Rahmen der Begleitforschung des Bundesprojektes „Förderung der Selbstvertretung und Selbstorganisation von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen". Universität Kassel
   
2000:  „Das soll mal schön ausbleiben! – Die Forderung nach Respekt als  Voraussetzung und Bedingung für Selbstwert, Selbstachtung und Selbstvertretung. In: Windisch, M./ A. Kniel, (Hg.) Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung. Ansätze und Erfahrungen, Verlag der Universität Kassel. 102 - 114
   
2001: Selbstvertretung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen aus der Perspektive der Begleitforschung.
In: Fachdienst der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., Marburg 01 2001; 10 - 14


   
2002:  Die Bedeutung der ‚People-First’-Gruppen. Ergebnisse qualitativ-empirischer Analysen.
In: Abschlussbericht der Begleitforschung zum Projekt „Förderung der Selbstorganisation und Selbstvertretung
von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“. Verlag der Universität Kassel
   
2002:  Arbeitshilfen für Werkstatträte. Die Mitwirkungsverordnung in leicht verständlicher Sprache und  mit Illustrationen.
Lebenshilfe-Verlag, Marburg 2002 Internet-Homepage: www.werkstattrat.de
   
2003:  „Machen lassen reicht nicht!“ In: Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte  Menschen (BAG:WfbM)) (Hg.):
Werkstatt: Dialog. 2.2003 und 3.2003: Werkstattrat spezial. Zwischenbilanz des Projektes „Werkstattrat Mit Wirkung“. Frankfurt a. M.
   
2003:  Handreichungen zur Fortbildung und Praxis von Werkstatträten. Fortbildungs- und Praxismaterialien für  die Mitwirkung. Lebenshilfe Verlag, Marburg
   
2004:  Bieneck, A.; Engelmeyer, E.: Werkstattrat Mit Wirkung Abschlussbericht des Projekts "Entwicklung einer Fortbildungskonzeption für Werkstatträte in Werkstätten für behinderte Menschen". Bundesvereinigung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung (Hg.) Lebenshilfe Verlag, Marburg
   
2005:  Engelmeyer, E.: Das eigene Leben in die Hand nehmen. Mitglieder der People-First-Bewegung erzählen über Selbstbestimmung von "behinderten" Menschen. kassel university press GmbH, Kassel
www.upress.uni-kassel.de
   
2006:  Engelmeyer, E., König, A.; Klingler, A.: „Wenn ich das gewußt hätte.“
Ergebnisse einer Interview-Studie zur Situation von Hartz-IV-Betroffenen im Rahmen eines Seminars an der EFH-Darmstadt. Unveröffentlichtes Manuskript Kassel, Treysa

 
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